D-79117 Freiburg
Tel. +49 (0)761 / 61103-0
Fax +49 (0)761 / 6110315
E-Mail: Info(at)sprachenkolleg.de
The „Sprachenkolleg für ausländische Studierende“, founded more than 50 years ago, is an institution supported by the Archbishopric of Freiburg, in which German as a foreign language is taught to foreign applicants at the University. The qualified and experienced teaching staff prepare about 150 Students from 40 to 50 countries for the entrance examination to the ‚ Studienkolleg’ or the language examination at the universities (DSH / TestDaF). The Sprachenkolleg cooperates closely with the Albert-Ludwigs-University of Freiburg; for this reason an already (since 1973) existing cooperation contract was renewed with the Language Teaching Center (SLI) of the Freiburg University in 2005.
In addition the Sprachenkolleg is member of the FaDaF (Professional association for German as a foreign language).
As the courses prepare for university studies, applicants who are entitled to attend university are accepted with priority.
Ausbildung:
Arbeit:
Ich habe Germanistik, Anglistik, skandinavische Sprachen und Pädagogik studiert. Schon während des Studiums habe ich Deutsch in Neuseeland und England unterrichtet und gemerkt, wieviel Spaß es mir macht, anderen meine Sprache und Kultur näher zu bringen. Um gut gerüstet für meinen Traumjob zu sein, habe ich danach noch ein DaF-Studium in Kooperation mit dem Goethe-Institut absolviert.
Seit 2004 unterrichte ich am Sprachenkolleg und an der Uni Freiburg mit großer Begeisterung Deutsch als Fremdsprache. Seit Januar 2016 bin ich Direktorin des Sprachenkollegs.
Ich reise sehr gern und interessiere mich für Sprachen - deswegen finde ich es so schön, an meinem Arbeitsplatz die ganze Welt versammelt zu haben und Studenten aus so vielen verschiedenen Kulturen kennenzulernen. Außerdem gefällt mir am Sprachenkolleg die persönliche Atmosphäre und intensive Zusammenarbeit sehr gut.
Wenn ich gerade nicht arbeite, findet man mich oft draußen, z. B. beim Wandern mit Freunden, Skilaufen, Lesen auf dem Balkon oder Spazierengehen an der Dreisam.
Nach Freiburg bin ich 2011 gekommen, um an der Albert-Ludwigs-Universität Germanistik und Südslavistik zu studieren. Es hat mir hier so gut gefallen, dass ich später mit einem Master in Deutsch als Fremdsprache weitergemacht habe. Besonders interessiert habe ich mich für die interkulturelle Sprache im Internet und habe deshalb Memes untersucht.
Ich fand Sprachen schon immer spannend, was vielleicht auch daran liegt, dass ich bilingual aufgewachsen bin – neben Deutsch habe ich noch eine zweite Muttersprache: Kroatisch. Sprachen sind nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch Teil unserer Identität. Ich möchte meinen Schüler*innen dabei helfen, ihre ganz eigene Identität in der deutschen Sprache zu finden. An der Arbeit als Deutschlehrerin macht es mich am glücklichsten zu sehen, wie die Studierenden Fortschritte machen. Es ist schön, diesen gemeinsamen Weg am Sprachenkolleg zu gehen, da es ein wunderbarer Ort der Begegnung ist.
In meiner Freizeit mache ich häufig Yoga oder treffe mich gerne mit Freunden zum (Tisch-) Tennis spielen. Manchmal bin ich auch lieber drinnen; dann sehe ich mir Filme und Serien an, lese oder probiere ein neues Rezept aus.
Ich komme aus dem hessischen Ort Watzenborn in der Nähe von Gießen. "Watz" ist ein altes hessisches Wort für Schwein. Watzenborn war früher also ein Ort, wo es einen Brunnen gab, an dem die Schweine getränkt wurden. Ich interessiere mich sehr für die Geschichte der Sprache, deshalb habe ich Germanistische Mediävistik (das ist die Geschichte der Sprache und Literatur des Mittelalters) studiert und danach in diesem Fach promoviert. Außerdem habe ich an der Musikhochschule Freiburg Klavier studiert.
Am Sprachenkolleg bin ich seit Oktober 2011. Mir gefällt besonders, dass ich hier mit so vielen Studenten aus unterschiedlichen Ländern lerne und so auch viel über ihre Heimatländer erfahre.
In meiner Freizeit höre ich viel Musik und spiele Klavier und Blockflöte. Außerdem habe ich ein Aquarium.
Ich komme aus der kleinen Stadt „Haltern am See“, die im nördlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westphalen liegt. In Münster habe ich angefangen Germanistik, Philosophie und allgemeine Sprachwissenschaft zu studieren. Später bin ich an die Universität Freiburg gewechselt, um hier mein Studium zu beenden und in der germanistischen Linguistik (also der Sprachwissenschaft des Deutschen) zu promovieren.
Seit dem Sommer 2016 arbeite ich als Deutschlehrerin am Sprachenkolleg und freue mich sehr hier unterrichten zu dürfen. Mir gefällt besonders die herzliche Atmosphäre am Sprachenkolleg und ich finde es toll, so viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen kennenzulernen.
Nebenher bin ich weiterhin als Sprachforscherin tätig und untersuche Gespräche von Menschen, die selbst gar nicht sprechen können, sondern mithilfe von Sprachcomputern kommunizieren.
Geboren wurde ich 1983 im südniedersächsischen Northeim. Nach dem Abitur und dem Zivildienst habe ich in Freiburg, Durham (UK) und Göteborg Germanistik, Anglistik und Skandinavistik studiert und mich durch das Goethe-Institut (in Kooperation mit der LMU München) als DaF-Lehrer ausbilden lassen.
Seit 2008 unterrichte ich als Lehrbeauftragter Kurse an der Universität Freiburg und habe dort auch zwischen 2009 und 2013 als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet. Im Ausland war ich bis jetzt in Island, Japan, Korea, Pakistan und Schweden am Goethe-Institut sowie an Schulen und Universitäten tätig. Zuletzt habe ich zwischen 2013 und 2019 als Verbindungslektor für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) die deutschen Dozentinnen und Dozenten der Germanistik an koreanischen Hochschulen betreut und an der Ewha Womans University in Seoul unterrichtet.
Seit 2020 arbeite ich nun als Lehrer am Sprachenkolleg. Nachdem mir bei meinen Stationen im Ausland viel Gastfreundschaft entgegengebracht wurde, ist es hier mein Ziel, nicht nur die deutsche Sprache und Kultur zu vermitteln, sondern dabei auch selbst stets ein guter Gastgeber zu sein.
„Zeitlupe“, „Ohrwurm“ oder „Sternenzelt“ - kleine Kostproben des Fantasiereichtums der deutschen Sprache! Sprache(n) und Bücher umgeben und begeistern mich schon seit meiner Kindheit. Diese Begeisterung möchte ich auch in meinem Deutschunterricht vermitteln.
Aufgewachsen in Belgien in dem internationalen Umfeld einer Europäischen Schule schätze ich seitdem mehrsprachige und interkulturelle Begegnung sehr. Ich bin froh, auch am Sprachenkolleg weiterhin dieser Leidenschaft zu frönen und in einem sympathischen und engagiertem Team arbeiten zu dürfen.
Während meines Germanistik-, Niederlandistik- und Kunststudiums in Oldenburg habe ich zwei Auslandssemester in Bologna verbracht. Nach meinem Studium habe ich an verschiedenen Universitäten und Sprachschulen, vor allem in Berlin, Deutsch als Fremdsprache unterrichtet. Freiburg hat mich schon als Abiturientin angezogen, dann aber gab es viele verschiedene Zwischenstationen, bevor ich 2021 glücklich hier gelandet bin.
Das viele Grün in dieser Stadt hat es mir angetan und besonders an der Dreisam bin ich sehr gern, z.B. um Akkordeon zu spielen, zu lesen, zu zeichnen und natürlich ins Wasser zu springen! Dass Sprachenlernen nicht nur ein Sprung ins kalte Wasser, sondern ein sehr angenehmes Baden sein kann, habe ich selbst erlebt und hoffe, dieses Vergnügen weiterzugeben!
Ich komme aus Peine, in der Nähe von Hannover, und bin zunächst zum Studieren nach Freiburg gekommen. Nach meinem Studium (Germanistik / Romanistik) habe ich noch eine Fortbildung zur Lehrerin im Fach Deutsch als Fremdsprache gemacht, weil ich eigentlich ins Ausland gehen wollte, um Deutsch zu unterrichten. Dann kam natürlich alles anders als gedacht, und seit ein paar Jahren reise ich zwar weniger, aber ich treffe trotzdem täglich Menschen aus aller Welt, denen ich meine Sprache und Kultur näher bringen kann.
Am Sprachenkolleg unterrichte ich seit 2014 und bin sehr glücklich, dass ich zu den (wenigen) Menschen gehöre, die jeden Tag gern zur Arbeit gehen. Nicht nur als Schüler lernt man viel – bei meiner Arbeit treffe ich Menschen aus aller Welt und wir gehen ein Stück Lebensweg gemeinsam, und auch ich lerne jeden Tag so viel Neues – wunderbar..!
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten draußen – ich habe seit ein paar Jahren einen Gemüsegarten, probiere zu lernen, wie man ganz alte Autos konserviert und repariert, arbeite gern mit Holz, und: das Theater hat es mir angetan – Stücke ansehen oder selber spielen
Ich habe in Freiburg und Dublin Geschichte und Anthropologie studiert und dann eine Ausbildung zur Dolmetscherin und Übersetzerin gemacht. Daran anschließend habe ich angefangen Englisch zu unterrichten. Das hat mir überraschend gut gefallen (ich wollte nie Lehrerin werden!) und mich auf die Idee gebracht, eine Weiterbildung zur DaF- Lehrerin zu machen. Und darüber bin ich bis heute sehr froh!
Mein Name ist Tomas Peña und ich bin in Lima geboren. Durch meine deutsche Mutter und den Besuch der deutschen Schule wuchs ich zweisprachig auf. Im Kollegium des Sprachenkollegs, übrigens das beste Kollegium, das mir je untergekommen ist, bin ich seit 2000. Zuvor hatte ich ab 1988 drei Jahre Humanmedizin studiert, bevor ich bemerkte, dass meine Berufung vielmehr das Unterrichten ist, und ich ein Studium in dieser Richtung aufnahm. Diese Entscheidung erwies sich als richtig. Ich gehöre nämlich nun zu jenen glücklichen Menschen, die richtig gern zur Arbeit gehen!
Warum ich meinen Beruf liebe:
Was mir weniger behagt:
Was ich mache, wenn ich nicht unterrichte:
Man könnte sagen, dass Sprachen Türen öffnen. Euch dabei zu helfen, euren eigenen „Schlüssel“ zu der deutschen Sprache zu finden, ist mein Ziel als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache.
Ich habe in Madrid und Bielefeld Germanistik und Anglistik studiert und später den Master in Deutsch als Fremdsprache an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg absolviert. Seit Oktober 2017 habe ich das große Glück, am Sprachenkolleg unterrichten zu dürfen. An dieser Institution schätze ich besonders die professionelle und warmherzige Atmosphäre und dass an dieser Schule Menschen mit den unterschiedlichsten Sprachen und Kulturen zusammenkommen. Der Satz "Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt" (von Ludwig Wittgenstein) bekommt an dieser Schule eine lehrreiche Dimension, denn hier werden die Horizonte sowohl der Schüler als auch der Lehrer erweitert.
Etwas, das ich in der Freizeit sehr gerne mache, ist schwimmen. Ansonsten sehe ich mir gerne Hitchcock- oder Doris Dörrie-Filme an, sammele Landkarten, alte Postkarten und Plakate, mache ab und zu Qi-Gong … Bücher zum Anschauen, sprechende Bilder und Geschichten von Menschen mag ich am liebsten.
Geburtsort:
Familie:
Studium:
DaF-Unterricht:
Hallo, ich heiße Florian und komme aus Schorndorf, in der Nähe von Stuttgart. Ich habe in Freiburg Lehramt mit den Fächern Englisch und Geschichte studiert. Während meines Studiums habe ich eine Zusatzausbildung in DaF gemacht. Mein Ziel war, in Kanada Deutsch als Fremdsprache zu unterrichten. Ich bin froh, dass daraus ist nichts geworden ist, denn ich habe am Sprachenkolleg, wo ich seit dem Sommer 2018 bin, eine tolle Arbeit bekommen.
An der Arbeit am Sprachenkolleg schätze ich vor allem das Zusammenkommen unterschiedlicher Menschen mit verschiedenem kulturellen Hintergrund und die hohe Motivation und gegenseitige Wertschätzung sowohl von Studierenden als auch von Lehrkräften.
Außerhalb des Unterrichts bin ich begeisterter Rennradfahrer, Wanderer und Kletterer. Für mich sind der Schwarzwald und die Berge ein Paradies.
Ich habe in meiner Studentenzeit angefangen, als DaF-Lehrer zu arbeiten. Diese Tätigkeit hat mir von Anfang an so viel Spaß gemacht, dass ich sie 1996 zu meinem Beruf gemacht habe! Dabei habe ich in einigen Institutionen Station gemacht: Universität Freiburg, Goethe-Institut Lyon, Volkshochschule Freiburg und und und. Seit 2008 bin ich am Sprachenkolleg. Das Schönste an meiner Tätigkeit ist auch hier die Zusammenarbeit mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen und die Tatsache, dass man auch als Lehrer seine eigene Sprache immer wieder neu entdeckt.
2023© WebCommerce GmbH. All Rights Reserved.