Seit 2012 lädt Familie Boll Schüler vom Sprachenkolleg nach Hause ein, damit diese jungen Leute und andere Deutsche von der Nachbarschaft sich unterhalten, und ihre Meinung und Kultur austauchen. Dieses Jahr, ich und andere 6 Mitschüler im B1 Kurs haben diese Chance bekommen und wir haben einen tollen Abend bei Bolls erlebt. Als wir die Einladung von unserer Direktorin, Frau Ziegelmeier bekommen haben, waren wir angenehm überrascht, weil deutsche normalerweise ‚privat’ sind, und es ist ziemlich toll, dass wir diese Einladung bekommen.

 Nach dem Herzlich Willkommen und kurzer Selbstvorstellung, haben wir eine besondere Landkarte gesehen. Das ist eine Landkarte, auf der über 54 Länder gezeigt werden: diese Ländern sind die Länder, aus denen alle eingeladenen Schülern kommen.

Wenn man in Bolls Garten eintritt, findet man das, dass sie viel Lebensfreude haben. Verschiedene Blumen, Schöne Pflanze, Süßes Tier...   

Die eingeladene Leute sind nacheinander angekommen. Die beste Teil des Abends hat angefangen: über 10 Leute von 7 Ländern, von 18 bis 80 haben über ihre Leben, Heimländer und Meinungen unterhalten. Verschiedene Kulturen sind ausgetauscht worden. Vor dieser Unterhaltung hat Herr Boll uns eine kleine Geschichte erzählt, die sagt, dass der Austausch der Meinung und Kultur ziemlich wichtig ist. Ich komme aus China. In China haben wir die gleiche Geschichte, und diese Geschichte kennt jeder von der Schule.  Wie Herr Boll gesagt hat, haben alles etwas gemeinsam: die Menschlichkeit.

Ich bedanke mich persönlich für die Einladung von Familie Boll und die Organisation des Sprachenkollegs.  Nach ein paar Jahren, werde ich mich an diesen tollen Abend bestimmt noch erinnern.

(Text von XiXi, B1)

Am 18. Mai haben wir, die Schüler der B1 Niveau des Sprachenkollegs, uns in der Stadtmitte Freiburgs Bertoldsbrunnen getroffen, dann sind wir zusammen mit der Straßenbahn gefahren um Familie Boll zu treffen. Von dem Treffpunkt aus sind wir in Begleitung von Herrn und Frau Boll zu ihrem Haus gefahren. 

Nachdem Frau und Herr Boll uns ihr Haus gezeigt hatten und wir unsere Heimatländer mit einem Punkt auf der Weltkarte markiert hatten, haben wir uns ins Wohnzimmer gesetzt. Zuerst hat Herr Boll uns eine Geschichte erzählt die um einen König und fünf Weise geht. Die Bedeutung der Geschichte ist, dass keiner alles wissen kann und jeder ein Bild unter anderem Aspekt sieht und gemeinsam wir ein Bild besser beschreiben können. Dann haben wir uns sowie unsere Heimatländer vorgestellt und auf die Fragen nach unseren Heimatländern geantwortet. 
Auf diese Weise haben wir verschiedene interessante Traditionen entdeckt, darüber habe ich mich riesig gefreut. 

Es hat zwar viel Zeit gedauert, aber es war echt toll und völlig interessant, sodass die Zeit sehr schnell vergangen ist. Mir war es echt angenehm, neue Leute kennenzulernen vor allem Herr und Frau Boll, die gastfreundlich und weltoffen sind.  

(Text von Wisam, B1)

Noch mehr Bilder vom Abend gibt es unter dem Link unten.