Pilze

Pilze sammeln mit Stefan

Ausflug  nach Schluchsee

12:10 Uhr war die Abfahrt von Freiburg Hauptbahnhof am 25.08.10 nach Seebrugg. Fast alle waren da. Unterwegs haben wir etwas von Schluchsee gehört. Schluchsee ist eigentlich kein natürlicher See, sondern ein künstlicher See. Dieser wurde gemacht, um Energie zu produzieren. Davon wird die Stadt mit Strom versorgt. Schluchsee ist sehr schön, allerdings werden wir nicht darüber sprechen, sondern wir werden von dem Hochschwarzwald erzählen.

Wir waren insgesamt fünfzehn unterwegs, um Pilze zu suchen und sie zu sammeln. Nicht alle Pilze sind essbar. Es gibt drei verschiedene Arten von Pilzen: giftige Pilze, ungenießbare und essbar Pilze. Außerdem haben Pilze viele Namen.

Zusammen sind wir gewandert bis zu einem Hohen Punkt. Danach haben wir uns in Gruppen von 4 oder 5 geteilt; damit alle Pilze sammeln können. Die meisten von unseren Pilzen waren in den ersten 30 Minuten giftige Pilze; und immer wenn wir sie Stefan zeigten, wurden fast alle Pilze weg geworfen. Mohataz war der Erste, der Pfifferlinge( die besten Pilze) gesammelt hat.

Inzwischen wurden einige von uns von Bienen gestochen. Zum Glück, war das aber nicht gefährlich.

Nach einer Pause, sind wir noch mal in den Wald gegangen: da war eine Überraschung. Die Kollegen haben jetzt so viele Pilze wie möglich gesammelt und sie waren meistens auch gut: Pilze wie Maronen, Pfifferlinge… Wir haben viel Spaß gehabt, das war eine gute Zeit.

Am Ende war es nur einer von uns, der die besten Pilze gesammelt hatte: einen Steinpilz. Das war unser Lehrer Stefan, der sich sehr gut mit Pilzen auskennt. Dieser Steinpilz war kaum bemerkbar, kaum sichtbar, aber er hat ihn gefunden. Cool!!! Danach haben wir eine Jagd auf Steinpilz gemacht, aber niemand hat einen gefunden…das war sehr lustig.

Am Ende hat Stefan alle unser Pilze wieder geprüft, und wir haben wieder den Zug nach Freiburg genommen.

Das war ein sehr guter Ausflug, wir haben uns erholt und auch etwas Tolles von dem Hochschwarzwald kennen gelernt. Die Pilze haben so lecker geschmeckt.

Wir bedanken uns beim Sprachenkolleg, bei dem wir nicht nur unsere Kenntnisse in Deutsch verbessern und vertiefen, sondern auch einen Kulturellen Austausch bekommen.

Adjo Ruth Tugan, C1-B