Ausflug in den Taubergießen

26. Mai 2013 Taubergießen

"Taubergießen ist ein rechtsrheinisches Auengebiet am südlichen Oberrhein im Naturraum Offenburger Rheinebene. Es ist ein zentraler Teil der nach dem Rheinausbau verbliebenen naturnahen Restaue, war aber seitdem bis zu den neuen wasserbaulichen Maßnahmen ab der Jahrtausendwende in dem Bereich das letzte Teilstück, in dem nahezu der gesamte Auenwald noch oberirdisch von Hochwasser erreicht und überflutet werden konnte.

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Taubergießen wurde 1979 zum Naturschutzgebiet erklärt und ist mit 1.697 Hektar eines der größten Schutzgebiete in Baden-Württemberg." (Mehr: Wikipedia )

 

Familie Koch, die die traditionellen Fischerboote steuerte, erklärte uns viel über dieses Naturschutzgebiet und machte auf besondere Pflanzen, Fische und Wasservögel aufmerksam.

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"Der Name „Taubergießen“ stammt von einem der zahlreichen Gewässerläufe und -arme des Naturschutzgebiets, welcher im Norden des Gebietes verläuft. Unter „Gießen“ versteht man unterirdisch, also in direkter Verbindung mit dem Grundwasser fließende Anteile des Stromes (= des Rheins), die ab einer ausreichenden Absenkung der Talsohle wieder an die Oberfläche treten. Solche bilden sich in diesem Gebiet, dem mittleren Bereich des südlichen Oberrheins, besonders häufig. Als „taub“ bezeichnen Fischer nährstoffarme Gewässer mit geringem Fischbestand." (Mehr: Wikipedia )

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Fotos: Liane & Andrea